18.02.2021

Da ich ja aus gesundheitlichen Gründen (mein Psychiater hat es mir verboten) keine Nachrichten mehr verfolge, aber trotzdem wissen möchte, ob die Seuche endlich vorbei ist, schicke ich jeden Morgen einen Wellensittich von der Terrasse aus los. Wenn er mit einem Granatapfelzweig im Schnabel zurückkehrt, so weiß ich, dass es zu Ende ist und wir wieder wie normale Menschen leben können. Leider bringt diese Methode der Nachrichtenerlangung einen hohen Verschleiß an Wellensittichen mit sich (sind sind aber recht günstig en gros bei amazon.de zu erwerben) und bisher ist noch kein Wellensittich mit oder ohne (oder an) Granatapfelzweig zurückgekehrt. Seltsamerweise ist seit einigen Tagen Kai Lauterbach, Nachbars ekliger Kater, auffallend fett geworden. Zufrieden leckt er sich ums Maul. Ihm scheint die Pest ein wahrer Jungbrunnen zu sein, noch nie habe ich das olle Katzenviech so oft auf dem Fernseher gesehen. Mit der Wasserpistole scheuche ich ihn runter, woraufhin er ganz kläglich maunzt und fauchend aus der Terrassentür rennt und hinter dem Komposthaufen verschwindet. Er leidet immer noch an Durchfall.

Als Mitglied einer Risikogruppe (hochintelligent, genial, charismatisch, histrionisch) bin ich heute als Erster meines engeren Bekanntenkreises gegen die Igelgrippe geimpft worden. Das wurde auch höchste Zeit, denn der Winterschlaf ist so gut wie vorbei, die Igel kriechen aus ihren Löchern und etliche von ihnen sind laut Top-Pferdearzt Lothar Wieler mit der Rheinländer-Mutation befallen. Die Rheinländer-Mutation (P.00.P 666 F-arT) führt zu debilem Frohsinn, unkontrolliertem Schnauzbartwuchs und notorischer Schunkelei. Eigentlich hätte der WDR, der von diesem ekelerregenden Virus schon seit Jahren seuchenartig befallen ist, als Hotspot des Rheinlandismus längst geschlossen werden müssen. Doch die Gesundheitsämter hoffen, durch eine Quarantäne der schlimmsten Befallenen in den Gebäuden des Senders, der Geißel Herr werden zu können. Nun breitet er sich allerdings per Funk, Fernsehen und Internet aus. Etliche kluge Köpfe arbeiten hart daran, die Ausscheidungen des WDR für den Rezipienten (Publikum) ungenießbar zu machen, durch Sendungen wie ‚Land und Lecker‘ oder ‚Die Aktuelle Schunde‘, aber leider setzten sich noch viel zu viele ahnungslose Menschen dem Rheinlandismus schutzlos aus und nur eine konsequente Herabsetzung der Quote auf NULL könnte unser Land noch vor einer kompletten Durchseuchung retten.

Portugiesen! Wie könnt Ihr noch zweifeln, was Ihr mit den 16 Milliarden Euro Corona-Hilfe machen sollt, die Euch die EU überweist?! Natürlich müsst Ihr ein goldenes Standbild von Ursula von der Leyen davon gießen lassen. Es soll weithin über der Stadt von Lissabon thronen und dem Schiffen ein sicheres Geleit geben mit seinem Gleißen und allen Reisenden und Besuchern unseres Kontinents von Freiheit und Fortschritt und Frieden künden!

11.02.2021

Der Schnee ist, zumindest hinter dem Haus, immer noch sehr schön anzusehen. Seit ein paar Tagen erfreut uns die weiße Pracht. Aber die dazugehörige Kälte (nachts bis minus 13 Grad) hat zu einer schrecklichen Katastrophe geführt: Kai Lauterbach, Nachbars Katze, ist mutiert. Vielleicht hat sie (oder er, das Viech ist ja ein kastrierter Kater) auch unter einem Komposthaufen einen winterschlafenden Igel aufgespürt und beim Versuch, ihn zu verspeisen, sich an den Sex-Drüsen angesteckt, wer außer Top-Tierarzt Dr. Lothar Wieler könnte das schon ohne Evidenz sagen? Die Tatsache bleibt, und da hilft kein Schwurbeln oder Zurbeln: Kai Lauterbach ist mutiert! Und zwar zu einem Briten. Terrible, isn’t it? Mit welchen grauenvollen Symptomen äußert sich die Briten-Mutation? Nun zum einen frisst Kai Lauterbach kein Sheba mehr, sondern fast ausschließlich Bohnen auf Toast. Es ist almost zu widerwärtig, um es zu kontemplieren. Manchmal leckt er noch die Deckel von der Hefepaste aus dem Reformhaus ab. Ach ja, und Brekkies schlingt er gelegentlich, die er aber nicht wirklich verträgt, aufgrund einer schwelenden Intoleranz. Das führt dazu, dass Kai Lauterbachs Kot, in Dünnpfiff-Form, unkontrolliert ausgeschieden wird und eine ungesund blau-weiß-rote Farbe angenommen hat. Dies ist der sogenannte Brekkies-Shit. Ich hab’s gegoogelt. Brekkies-Shit. Der arme Kai Lauterbach! Weitere Symptome sind schiefe Vorderzähne, ungerechtfertigte Überheblichkeit, gute Popmusik und der Wahn, ein Weltreich regieren zu wollen. Hoffentlich wird Kai Lauterbach bald wieder gesund und pisst einfach nur in seinen eigenen Vorgarten, anstatt überall seinen Dünnschiss abzulassen.

Ich hab schon wieder Ärger mit der Nachbarin. Die auf der anderen Seite, nicht die ‚Mutti‘ von Kai Lauterbach, sondern die Professorin von der Uni. Man sollte meinen, dass unsere Anwesen weit genug voneinander entfernt sind, um ein tolerantes Miteinander zu gewährleisten. Doch weit gefehlt. Es war ihr wohl schon lange ein Dorn im Auge, dass ich paarungsbereiten jungen Menschen Gratis-Rationen von single malt verabreiche, damit sie ihre Inhibitionen überwinden und für eine Steigerung der Geburtenrate sorgen können. Ich geb zu, manchmal sind die langen Schlangen auf der Zufahrt etwas lästig und die Schlüpfer im Gebüsch. Andererseits, was soll aus unserem Land werden, wenn die Einwohnerzahl unter 80 Millionen sinkt? Wer soll dann noch die ganzen Masken tragen, die Top-Gesundheitsminister Jens Spahn bei seinen Freunden bestellt hat? Man müsste sie mit Baumharz imprägnieren und als Partyhütchen für japanische Schneeaffen benutzen. Aber der Stein des Anstoßes ist diesmal anderer Natur. Sie hält mich für einen Verschwörungstheoretiker und hat mich beim Verband deutscher Sunamitisten (VuS) angeschwärzt, dessen lokaler Vorsitzender ich bin. Ich sei nicht geeignet weiterhin dieses gesellschaftlich brisante und relevante Amt auszuführen. Und all das, weil ich bezweifelt habe, dass alle 8 Millionen Todesopfer nach der letzten Ausstrahlung seiner Show ‚an‘ Luke Mockridge gestorben sind. Die meisten ZuschauerInnen seien doch schon steinalt und dement gewesen und sicherlich nur ‚mit‘ Luke Mockridge elendig verendet, meinte ich zu ihr. Und da stehe ich immer noch dahinter. Es ist nicht allein seine Schuld und es gab auch schon vorher schlimme Shows, z.B. Mario Barth oder Cem Özdemir. Da hat keiner Statistiken veröffentlicht. Wo kommen wir denn dahin, wenn wir alle Toten unseres Landes den Showmastern in die Schuhe  schieben und nicht die furchtbaren Vorerkrankungen (Penisneid, galoppierender Schwachsinn, Veganismus) der ZuschauerInnen in Betracht ziehen?

Die Arbeit an meiner Bibelkonkordanz geht nur schleppend vorwärts. Ich bin immer noch bei Aardvark. Allein im Buch Noah vierzehn Erwähnungen. Und wer beim Aardvark liege gleich dem Stachel Dämon, lang rüsselig und brünstig, dem wird der Herr ein Feuer entfachen, das soll nicht brennen in seinem Herzen, sondern zwischen den Polstern des Fleisches, in dem dunklen Quell. Amen.

14.11.2020

Ich will ja nicht andauernd auf Siggi ‚Schweinepest‘ Gabriel rumhacken, schließlich verdient er als kleines Würstchen bei der Eurasia Group wenig genug, für seine kümmerlichen Versuche, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Deswegen fragen ich mich heute lieber, ist es bei Olaf Scholz Naturblödheit, oder welcher think tank bezahlt ihn dafür, seinen Gastkommentar in der vorletzten Bild am Sonntag dafür zu nutzen, um festzustellen, dass Latte Macchiato lecker schmeckt? Eine atemlose Nation dankt für diesen Akt der Aufklärung. Jetzt bringt der Lockdown (Codename Wackelpudding) doch noch Freude. Die gesamte SPD-Mischpoke laboriert offenkundig an Hirnerweichung, sicherlich eine Spätfolge der Durchseuchung mit Igelgrippe. Als erster hat sich vermutlich Kai Lauterbach angesteckt (oder angestachelt?), als er mal wieder heimlich nachts in die Büsche pisste. Dann bumste der Virus durchs ganze Rudel.

Es ist schrecklich, wie schnell man in eine bestimmte politische Ecke gestellt wird, nur weil man die herrschende Meinung der MS-Medien nicht teilt. Da wird man als Leugner, Verharmloser und Idiot diffamiert. Man wird der Rechte der Gedankenfreiheit und der Redefreiheit beraubt, verliert Jobs und Aufträge, schon gebuchte Auftritte. Ist das noch Demokratie? Ist das die Freiheit in einer pluralistischen Gesellschaft? Ich möchte ein und für allemal betonen, ich leugne NICHT, dass es einen Flughafen BER gibt. Ich bezweifele nur, dass dort auch Flüge stattfinden. Ich traue nicht den Meldungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass am BER Passagiere abgefertigt und Gepäck transportiert wird. So bin ich auf alternative Medien angewiesen, die sehr plausibel berichten, wie Top-Veganer Attila Hildmann und Schlager-Ikone ‚der Wendler‘ neulich 18 Stunden in der Sicherheitskontrolle des BER verbringen mussten, bevor ihre Aluminium-Bommel gefunden wurden. Den angeblich pünktlich abgehenden Flug nach Belarus hatten sie dann natürlich „verpasst“. Wann gibt es einen Brennpunkt dazu? Läuft auf den Rechnern im Duty-Free nicht Windows 10? Ich bin ein BER-Bezweifler, kein BER-Leugner! So viel Dissens muss eine Demokratie aushalten.

Postkarte von der Katze aus Washington, DC. Mit anderen Trumpisten hält sie eine Mahnwache vor dem Weißen Haus. Angeblich wollen die Demokraten ihr das Recht absprechen, Krallen zu tragen, falls sie im Januar die Macht übernehmen. Ihr und Sarah Palin.

01.11.2020

Schon wieder Ärger mit Kai Lauterbach! Die ganze Straße hasst Kai Lauterbach! Und das nicht nur, weil der Kater aus der Mietbaracke nebenan kommt, ein zum Scheitern verurteiltes Sozialprojekt zwischen den kleinen Villen und Anwesen, die den Hauptteil unserer gesitteten Nachbarschaft ausmachen. Nein, Kai Lauterbach pisst einfach in alle Ecken der Gärten und tut damit sein flegelhaftes Ansinnen kund, die jungfräulichen Kätzchen anständiger Bürger zu belästigen, bei Gelegenheit sogar mit Gewalt zu nehmen. Pfui, Kai Lauterbach, pfui! Ja, doch hier zeigt es sich einmal in aller Klarheit: wie der Herr, so’s Gescherr. Denn das ‚Prekariat‘ aus der Mietbaracke schmeißt nicht nur seine gebrauchten Windeln in den gemeinschaftlich genutzten Altpapiercontainer (so wie Kai Lauterbach bestimmt auch zwischen die Zucchini und Rhododendren kackt, zuzüglich seines wollüstigen Dranges per Urin seinen Paarungstrieb kundzutun), nein, es sei geklagt, dass schon eine oder die andere der üppigen Matronen, während sie am Fenster Zigaretten raucht, und beiläufig ihrer Brut Arschritte verpasst, mir anzüglich hinterher pfeift, wenn ich zwangsläufig an der Baracke vorbeigehe, und mir Gesten zuwirft, bei denen ein neapolitanischer Fischer erröten müsste. In diese Gesellschaft passt der geile und eitle Kai Lauterbach wie ein Arsch auf den sprichwörtlichen Einlauf.

Zur Zeit sieht es wegen des erneuten Lockdowns (Codename ‚Wellenbad‘) nicht so rosig aus, viele sind deprimiert und machen sich vorsorglich warme Umschläge auf die Leber, doch ich bin als Kenner der Geschichte recht zuversichtlich. Am 9. November werden sich die Geschicke wenden und die Infektionszahlen wieder sinken, da bin ich mir sicher. Der 9. November ist seit jeher der Schicksalstag der Deutschen gewesen: Ausruf der Republik, Premiere von ‚Im weißen Rößl‘, Mauerfall. Irgendwas anderes war auch noch am 9. November, aber das fällt mir gerad nicht ein. Möglicherweise wird auch bald eine Kur oder ein Vakzin gegen die fiese und wütende Seuche gefunden, die unsere Demokratie in der Blüte ihrer strahlenden Jugend angreift. Bei meinen Recherchen zu dem Annette-Musical (Arbeitstitel ‚More, Mohr, more!‘) fand ich im Burgarchiv auf zwei ranzigen Pumpernickel-Einschlägen mit einem Messer oder Stilus hineingekratzte Notizen, die darauf hinweisen, dass schon der Ur-Ahn unseres Top-Virologen (der aus Bescheidenheit ungenannt bleiben soll), ein gewisser Jokulus Drostus, anstellig als Unkel und Wetterschreyer, eine Heilmethode für die im achtzehnten Jahrhundert grassierende Seuche der Igelgrippe (infectiones inplausibilis) gefunden hat. Um einen Mann oder eine Frau, erkrankt an der Igelgrippe, zu kurieren, muss man demnach warten, bis ein gehenkter Meuchelmörder auf dem Friedhof verscharrt wird. In der folgenden Nacht geht man mit dem Siechen und einer eigens dafür strangulierten Katze auf den Friedhof, wartet bis Mitternacht und deklamiert dann folgendes: „Teufel hol die Leich, Leich hol die Katz, Katz hol die Greip!“. Leider war ich nicht der erste im Burgarchiv Hülshoff, der hiervon Kenntnis bekam. Bill Gates hat schon drei Milliarden in die Erforschung der ‚Methode Unkel‘ investiert. Noch fehlt es allerdings an gehenkten Meuchelmördern. Mal abwarten, wie die US-Wahl ausgeht…

Die Katze ist heute seltsamerweise unauffindbar.

28.10.2020

Heute fühle ich mich ein bisschen besser, kein Wunder, es ist der Festtag des Heiligen Judas Thaddäus. Der Heilige Judas Thaddäus ist nicht nur der Bruder von Simon dem Eiferer und ein verdienter Missionar in Syrien, Türkei und Armenien gewesen, sondern hauptberuflich der Schutzheilige für hoffnungslose Fälle und große Anliegen. Dargestellt wird er meist mit jener Keule, mit der die undankbaren Syrer ihn erschlagen haben. Insofern ist Judas Thaddäus noch angenehmer zu betrachten als der Apostel, der gehäutet wurde und nun stets seine zusammengerollte Haut wie eine Blaupause bei sich trägt. Mario Bergoglio (Papst Franziskus) und ich überlegen ja immer noch, wie wir einem gewissen Top-Virologen (der zu bescheiden ist, oft genannt werden zu wollen) das Martyrium bereiten können, damit endlich die Vakanz des Patronats für exzessiven Samenerguss gefüllt werden kann. Allein der Gedanke an meine lieben Heiligen stimmt mich fröhlich und ich bin entschlossen, mir einen gelassenen Tag zu bereiten.

Schlimm ist, wenn man einmal angefangen hat nachzudenken, kann man gar nicht wieder einschlafen. Das ist das Schreckliche am deutschen Wesen, dieses ewige Zweifeln und Nachgrübeln. War der zweite Weltkrieg wirklich so schlimm? Sind die Lebensmittel bei Aldi nicht viel zu teuer? Warum wächst der Regenwald in Brasilien und nicht bei uns, wo wir besser auf ihn aufpassen könnten? Wollen wir wirklich Gas beim Russen kaufen, der genau so schlimm ist wie der Amerikaner, bei dem wir es sonst kaufen würden? Der Deutsche muss sich und alles immer hinterfragen. Das tut der Engländer nicht, bis auf die Sozialisten aus der Labour-Partei. Gottseidank hat Gerhard Schröder die Sozialdemokratie in Deutschland abgeschafft. Das wäre ja noch schöner, wenn es eine linke Partei in Deutschland gäbe! So ist alles aufs Vortrefflichste geregelt: diejenigen, die regieren wollen, gehen in die CDU, und menschliche Wracks und Totalversager, die ansonsten auf der Straße betteln müssten oder Gesamtschulunterricht geben, gehen in die SPD, da können sie keinen Schaden anrichten. Obwohl Kai Lauterbach sein Bestes tut. Er stellt so vortrefflich in Sprache und im Geiste einen eitlen Esel dar, der durch die Eselsprüfung gefallen ist, dass er eigentlich wieder in die CDU eintreten müsste. Nein, ich mache ja nur Spaß und lasse ein bisschen Dampf ab, in diesen trostlosen Zeiten. Die Amerikaner haben machtbesessene und korrupte und nutzlose Politiker, die Engländer haben machtbesessene und korrupte und nutzlose Politiker, die Franzosen haben machtbesessene und korrupte und nutzlose Politiker, die Chinese haben machtbesessene und korrupte Politiker, aber wir, Michel im Glück, haben Merkel.

Am meisten Bammel vor dem neuen Lockdown (Codename ‚Wendehammer‘) von allen im Haus hat die Katze. Der schlanke und eingebildete Kater von der Mietbaracke (ein misslungenes Sozial-Experiment), wir nennen ihn Kai Lauterbach, hat ihr das Revier geklaut. Konkret: Kai Lauterbach hat bei uns in alle Ecken des Gartens gepisst, so dass die Katze nicht mehr nach draußen kann und ergo nur noch frisst und auf dem Sofa rumgammelt. Die Corona-Wampe vom letzten Mal ist ihr noch in unguter Erinnerung. Es hat Wochen gedauert, bis sie sich das alles wieder weggekotzt hat. Danke Kai Lauterbach!