Nach langem, nervigen Siechtum starb an den Iden des Mai endlich wohlverdient Quentin Roxanne Code, der Erfinder des gleichnamigen Wimmelbildes. QR Code, wie ihn Freunde und Saunabekanntschaften nannten, wurde als Schwippschwager von Heinrich Lübke und Enkel des Arktischen Forschungsschiffes Codebrecher hinter den Sieben Zwergen geboren. Seine Ausbildung erfuhr QR Code in der Remittenden Abteilung der Konfusianer Abtei in Garmisch. Hier stattfanden auch seine ersten Gehversuche als Dackel. Da diese jedoch erfolglos blieben, schulte QR Code zum Deckel um, und fand schon bald seinen ersten Topf, nämentlich Helgaz Opf-Kuchen, die seine Muße und Matratze wurde. Mit ihr bekam er dreizehn Enkel. Beim Ausbruch der Igelgrippe auf dem Gelände der ehemaligen QVC, suchte die Bundesregierung verzweifelt nach einer Möglichkeit, den Dings zum Bums zu unterbinden. Schon war QR Code zur Stelle und entwickelte gemeinsam mit T.A. Gesmenue und Dr. K.O. Tzbrocken eine verdammte Gängelei. Im folgenden Jahr dann mit Hans A. Ap wurde es noch schlimmer. Quentin Roxanne Code hinterlässt. Die Bestattung findet im ärgsten Familienkreis statt. Von Schnappschüssen ist abzusehen.