Liebe Leserinnen und Leser,
tut mir leid, dass ich Sie schon wieder belästige, aber der Rub… äh.. der Euro muss rollen, in meine Brieftasche. Sie wissen ja, wie bescheiden es im Ansichtskartengeschäft aussieht heutzutage. Und deswegen möchte ich, was ich ja selten tue, etwas anpreisen und zwar mein neuestes Buch.
Ein schönes Geschenk und der perfekte Begleiter für stille Orte! 50 Jahre in 150 Seiten. Ein Destillat meines Schaffens.
Wie sagt Amazon so schön:
“Dieses Buch ist ein Sammelsurium schräger Satire, ein Wunderhorn wahnwitziger Wortspiele, ein Armutszeugnis abgeschmackter Alliterationen. Wer sich immer schon gefragt hat, wo das Sprichwort “Ein Käfer im Heu macht noch keine Jause” herkommt, was passierte als Graf Dracula Jack the Ripper traf, oder wie man sich korrekt bedankt, wenn man einen Seehund geschenkt bekommt, findet in diesem Band möglicherweise die Antwort. Neben dem Seehund gibt es noch den Riechhund, erotische und politische Lyrik, sowie verschollene Tagebücher in Vergessenheit geratener Widerstandskämpfer und die dramatische Entstehungsgeschichte von Pink Floyds ‘The Gnome’. Pawel Gurasijewitsch ist selbstverständlich ein Pseudonym, denn wenn dieser Autor von namhaften Fernsehproduktionen und internationalen Einkaufszetteln sich outen würde, könnte er möglicherweise gekitzelt werden. Es handelt sich um ein Kompendium seines fünfzig Jahre währenden Schaffens, ausgelassen wurden nur die obszönsten und grammatikalisch fragwürdigen Texte. Auf Anfrage werden diese nachgeliefert.”
Erhältlich hier: Ich stand auf Messers Schneide: Gedichte und Prosa aus fünf Jahrzehnten – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Patrick Gurris